1972 geboren in Tokyo, lebt und arbeitet in Tokyo.
Kotoaki Asano ist Architekt, Künstler, Designer und Dichter. Die von ihm entworfenen Räume sind von poetischer Sensibilität geprägt und sollen neue Visionen der Welt aufzeigen.
1972 geboren in Tokyo, lebt und arbeitet in Tokyo.
Kotoaki Asano ist Architekt, Künstler, Designer und Dichter. Die von ihm entworfenen Räume sind von poetischer Sensibilität geprägt und sollen neue Visionen der Welt aufzeigen.
1984 geboren in Nordirland, lebt und arbeitet in Chur.
Die Künstlerin und Architektin Lisa Collomb experimentiert gerne mit der Kombination aus digitaler Technologie und analogen Praktiken. Sie interessiert sich für die Dokumentation und Darstellung der natürlichen und der gebauten Umwelt. Collomb beeinflusst und gfreift dabei oft in die von ihr erfassten Daten ein, um Werke mit einem sozioökologischen System zu schaffen, die eine emotionale Reaktion hervorrufen sollen.
1978 geboren in Altstätten, lebt und arbeitet in Zürich.
Athene Galiciadis interessiert sich unter anderem für die von Menschen notdürftig erschaffenen Schutzräume, die Struktur entstehen lassen und Geborgenheit, Ordnung und Hierarchie zum Ausdruck bringen. Galiciadis studierte Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und an der École cantonale d’art de Lausanne (ECAL).
1978 geboren in Grabs, lebt und arbeitet in verschiedenen Städten Europas.
Georg Gatsas begibt sich für seine Fotografien – mehrheitlich Portraits von Schlüsselfiguren der zeitgenössischen Clubkultur – mitten in das Zentrum der Geschehnisse. Er richtet seinen Fokus auf soziokulturelle Prozesse, kommt in Kontakt mit gesellschaftlichen Visionen von Freiheit, Diversität, Solidarität und individuellen Lebensentwürfen. Sein Blick durch die Linse dient ihm als Instrument der Kommunikation und nicht zuletzt auch der Recherche.
1938 geboren in Zürich, lebt und arbeitet in Zürich
Marcel Herbst fotografierte praktisch sein Leben lang. Die mit analogen Kameras entstandenen Aufnahmen dokumentieren lokale, aber auch entlegene Teile der Welt, die der Sozialwissenschaftler durch seine verschiedenen Tätigkeiten bereiste. Landschaften, «vernakuläre Architektur» sowie die jüdische Kultur sind Themenbereiche, die ihn besonders interessieren.
1949 geboren in Zürich, lebt und arbeitet in Schlieren und in Waldviertel
Der Bildhauer Piero Maspoli stellt seine Arbeiten gerne Architektur gegenüber und setzt diese so in einen Dialog mit der bestehenden Umgebung, um ein neues Spannungsfeld zu erschaffen. Wegen der Spannung der Gegensätze und weil alles, das Urzeitliche und das Neue, nur während geliehener Zeit auf flüssigem Magma schwimmt. Oder in Maspolis Worten: Stein Zeit, Zeit Raum, Raum Sein.
1988 geboren in Armenia (Quindío, Colombia), lebt in Bogotá
Die kolumbianische Künstlerin hat Bildende Kunst an der Pontificia Universidad Javeriana in Bogotá studiert und vor kurzem ein postgraduales Studium in Animation an der Nationalen Universität von Kolumbien abgeschlossen. Mit ihren Bildern möchte sie Beziehungen zwischen Zeit, kultureller Identität, dem Leben auf dem Lande und ihrer Position als weibliche, lateinamerikanische Malerin herstellen.
1989 geboren in Brugg, lebt und arbeitet in Zürich
Lea Schaffner hat an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) Fine Arts studiert. Sie befasst sich in ihrem künstlerischen Schaffen seit längerem mit neuen Formen und Möglichkeiten des Erinnerns, des Wiedererinnerns und des Fabulierens – von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Mit sogenannten «eigenwilligen Archiven» sucht sie nach Archivformen, die über ein spezifisches Gebäude oder Raum hinausgehen und den Begriff ausdehnen.
1987 geboren in Chur, lebt und arbeitet in Brüssel.
Ines Marita Schärer hat den Bachelor in Fine Arts an der Hochschule der Künste Bern (HKB) sowie den Master in Art Praxis am Dutch Art Institute (DAI) absolviert. Sie arbeitet in den Bereichen Poesie, Performance, Installation, Klangkunst und experimentelle Musik. Ihre Projekte entstehen oft im Austausch oder in Kollaboration mit anderen Kunstschaffenden.
1997 geboren in St. Gallen, lebt und arbeitet in Amsterdam.
Jonathan Steiger hat Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) sowie räumliche Praxis am Sandberg Instituut in Amsterdam studiert. Mit einem breit gefächerten Ansatz, der auch Video, Skulptur und Schreiben umfasst, arbeitet er an den Themen Landschaft, Ästhetik und Architektur.